Um- und an-, oder doch neu bauen?

Der Zungenbrecher bereitet gern auch mal Kopfschmerzen, denn harte Fakten gibt es keine: Schaffen wir es mit einem Um- und Anbau, einem Ausbau des Dachgeschosses oder einer Aufstockung das Verdichtungspotential ausreichend auszuschöpfen, oder steht sich der Altbau auf dem Fuss? Welche Schwelle muss überschritten werden, damit es wirtschaftlich und energetisch vertretbar wird, den Bestand zu opfern? Super spannend. So neulich wieder durchgespielt an einem Einfamilienhaus in Zürich-Albisrieden.