Das Haus ist Teil einer Siedlung kleiner Reiheneinfamilienhäusern. Sie wurden in der frühen Nachkriegszeit am Siedlungsrand hinter der Kaserne angelegt. Die zweigeschossigen Häuser stehen in versetzten Dreierreihen quer zum Bruggerberg, untereinander durch kleine Gartenschöpfe getrennt.
Die Häuser sind sehr kompakt gehalten. Die Räume im Erdgeschoss ordnen sich – nicht sehr glücklich – der zentralen Erschliessung des Schlafgeschosses unter. Eine kleine Küche liegt, vom mittigen Korridor abgetrennt, etwas isoliert zwischen Hauseingang und Schopf.
Die meisten Bewohnenden haben früher oder später die Aussenwand zum Schopf durchstossen und diesen zugunsten einer grösseren Küche aufgegeben. So auch die Vorbesitzenden dieses Endhauses.