Die Überbauung war Teil eines Wettbewerbs aus dem Jahre 2001, den die Architekten Althammer Hochuli für sich gewonnen hatten. Sie realisierten später die Wohnbauten im Norden des Hürlimannareals, die Umsetzung der Altersresidenz erfolgte durch IttenBrechbühl.
Die Fassade ist mit offenporigen Quarzitplatten verkleidet. Dachrandabschlüsse, Balkon- und Fensterbrüstungen wurden ohne Tropfnasen ausgebildet. Dies führte zu einer übermässigen Nässung des Natursteins. Folge war eine starke Algenbildung in den Poren mit einer klar sichtbaren Verfärbung der Oberfläche, teilweise mit Mooswuchs. Mechanisch bestand kein Problem, das Bild von den Architekten vielleicht gar gewollt, von den Bewohnern wurde es jedoch als störend empfunden.